beispiel von schlechtem journalismus 

werner may   im paradies   17309 fahrenwalde   werner(at)paradies-auf-erden.de
Der Pressebericht:


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Meine Meinung:



- Die Richterin hat sich, ohne mein Zutun, selbst auf's Glatteis begeben.
Sie selbst hat Gesetze gebrochen, was jeder kritische Journalist gemerkt hätte, wenn er meine Klage im Vorfeld aufmerksam gelesen und die Argumente überprüft hätte.














































- Der tatsächliche Auslöser ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Greifswald, mit dem das Vorwort des Grundgesetzes Rechtskraft erlangte. Jetzt ist Gott eine Rechtsperson und man kann nicht mehr wählen, ob man an ihn glaubt oder nicht. (Auch das steht ausführlich in der Klagebegründung)













- Der Kern eines jeden Gerichtsverfahrens ist die Rechtfindung. Erst wenn die "Tatsächliche Sachaufklärung" das gleiche Resultat ergibt, wie die Gesetzeslage, dann wird aus einem Gesetz RECHT.
In diesem Verfahren ergab die Sachaufklärung das Gegenteil der derzeitigen Gesetzeslage. Um das Gesetz zu befolgen mussten Wahrheit und Gerechtigkeit gebeugt werden.

Das nennt man dann Rechtsbeugung.


- Wenn die Anträge nicht ordnungsgemäß gestellt und unecht gewesen wären, hätte die Richterin sie nicht zulassen dürfen. Das gehört zu ihren Aufgaben als Verhandlungsleiterin.

- Umgekehrt! Der Kläger hatte verlangt, dass die Anträge ins Protokoll aufgenommen werden, damit er beweisen kann, dass sie gestellt wurden!


- Die Richterin hat kein RECHT gesprochen, sondern die Verteidigung des Gesetzgebers übernommen. Dessen ausführendes Organ, das Amt Uecker-Randow, war zur Verhandlung nicht erschienen, keine Anträge behandelt und nichts bestritten.


- Die Grundlage ist nicht geltendes Recht, sondern geltendes Gesetz gewesen.

- Da Gott keine Frage des Glaubens mehr ist (s.o.) ist er der wahre Eigentümer und der Urheber. Das war das Ergebnis der "tatsächlichen Sachaufklärung", das zustande kam, weil das Amt dies nicht widersprochen hat. Die Verfahrensfehler der Richterin habe ich nicht zu verantworten.





Im Vorfeld hatten mir freundliche Menschen den Segen Gottes für die Verhandlung gewünscht. Und tatsächlich, nachdem meine Anträge ins Protokoll aufgenommen waren, sagte mir eine Innere Stimme: "Es genügt. Wir haben alles was wir brauchen."

Daher konnte ich ich mich als Sieger fühlen und zufrieden den Gerichtssaal verlassen.

Die Richterin brauchte nicht auf's Glatteis gelockt zu werden. 

Gott hat die Weichen so gestellt, dass die Richterin nicht nur ausgerutscht, sondern eingebrochen ist...   (Siehe  Strafanzeigen)

Jetzt kann sachlich über das Eigentumsrecht an Grund- und Boden, über das Urheberrecht über Wahrheit und Gerechtigkeit diskutiert werden.