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Artikel 20 (4) GG lautet: "Gegen
jeden, der es unternimmt, diese
Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand,
wenn
andere Abhilfe nicht möglich ist." Im Artikel 1 (3) GG erfährt man: „Die nachfolgenden
Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung
als
unmittelbar geltendes Recht.“ Hier ein Auszug aus dem Vorwort zum Parteiprogramm der CDU vom März 1946: „Der Zonenausschuss
der CDU für die britische Zone erließ in seiner Tagung vom 1. bis 3.
Februar
1947 in Ahlen folgende programmatische Erklärung: Das ist der Inhalt des ersten Parteiprogramms der CDU, der damaligen Regierungspartei. Die Neuordnung, die von Grund aus erfolgen sollte, wurde im Grundgesetz festgeschrieben. „Im demokratischen
Staat muß sich jede Macht öffentlicher Kontrolle fügen. Das Interesse
der
Gesamtheit muß über dem Einzelinteresse stehen.“ „Die
Sozialdemokratische Partei Deutschlands bekennt sich zur Demokratie, in der die Staatsgewalt vom Volke ausgeht und
die Regierung
jederzeit dem Parlament verantwortlich und sich bewußt ist, daß sie
ständig
seines Vertrauens bedarf...“ „Ziel
sozialdemokratischer Wirtschaftspolitik ist stetig wachsender Wohlstand
und eine gerechte Beteiligung aller am
Ertrag der
Volkswirtschaft, ein Leben in Freiheit ohne unwürdige Abhängigkeit und
ohne
Ausbeutung.“ „Gesetzgebung,
Regierung und Rechtsprechung sind getrennt
voneinander dem Wohle des Ganzen verpflichtet.“ Allein die „pauschale Aufwandsentschädigung“ eines Abgeordneten ist 10 Mal so groß wie die Spende, die ein Hartz IV Empfänger erhält dem man den Arbeitsplatz geraubt hat. Zusätzlich genehmigt sich ein Bundestagsabgeordneter eine „Entschädigung“ in Höhe von 7009 Euro monatlich, obwohl ein Mensch angeblich mit 340 Euro auskommen und menschenwürdig leben kann. Und weil das noch nicht genügt haben Abgeordnete bis zu 33 Nebentätigkeiten mit denen sie ein Vielfaches dazuverdienen. Das ist nicht nur sittenwidrig sondern Betrug. Die Bürger zahlen Steuern zum Wohl der Allgemeinheit und nicht zur persönlichen Bereicherung von angeblichen Volksvertretern oder zur Finanzierung von angeblichen Volksparteien (schon das Wort ist eine Lüge, da eine Partei immer nur einen Teil eines Volkes vertritt). Wie der einschlägigen Literatur zu entnehmen ist erhalten Verfassungsrichter ein Gehalt, das etwa der Abgeordneten-Entschädigung entspricht. Richter haben demnach nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz sondern auch ein überdurchschnittliches Einkommen. Im Artikel 12 (1) des Grundgesetzes heißt es: „Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.“ Das Grundgesetz garantiert demnach nicht nur den Richtern und den Beamten einen sicheren Arbeitsplatz sondern dieses Recht haben ALLE Deutschen. Alle Deutschen haben sogar das RECHT Beruf und Arbeitsplatz zu wählen. Politiker und Richterschaft haben gegenüber der Bevölkerung beeidet, dass sie ein Überangebot an Arbeitsplätzen schaffen und erhalten werden. Nur aus einem Überangebot kann man tatsächlich wählen. Das ist der Inhalt dieses Artikels, der zu den Grundrechten zählt und in seinem Wesensgehalt nicht angetastet werden darf (Art. 19(2)GG). Das Recht auf einen Beruf und einen Arbeitsplatz wird den Selbständigen, den Arbeitern und den Arbeitnehmern genauso garantiert wie der Richter- und Beamtenschaft. Legt man den Inhalt des Grundgesetzes so aus wie er gemeint war, und das lässt sich aus den damaligen Parteiprogrammen leicht herauslesen, hätte man heute einen Staat ohne Arbeitslosigkeit, hätten die Arbeiter, Angestellten und Freiberufler vergleichbare Sicherheiten und Einkommen wie Politiker, Richter und Beamte. Das Wort „Gerechtigkeit“ ist in diesem Staatsfragment genauso ein Hohn wie das Wort „Rechtstaat“! In beiden Begriffen taucht das Wort RECHT auf. Für RECHT ist nicht der Gesetzgeber zuständig sondern die RECHTsprechung, also die Richterschaft. Meine Strafanzeigen haben gezeigt: Unrecht ist RECHT. Nicht nur die Politiker haben die Bevölkerung betrogen sondern auch die Richterschaft. Sie hat sich auf die Seite des Gesetzgebers geschlagen, statt ihn zu kontrollieren und in die Schranken zu weisen. H.H. von Arnim schreibt in seinem Buch „Die Partei, der Abgeordnete und das Geld“: „…Das
Bundesverfassungsgericht hat allerdings bisweilen selbst zur Ausweitung
der
staatlichen Politikfinanzierung beigetragen.
Es hat die Staatsfinanzierung nicht nur begrenzt, sondern sie im
Gegenteil oft geradezu angestoßen und ihr, wahrscheinlich unbewusst,
aber sehr
wirksam, den Weg gebahnt. Man wird an die Achternacher Springprozession
erinnert: Nach zwei durch das Bundesverfassungsgericht erzwungenen
Schritten
zurück folgten häufig drei (und mehr) Schritte nach vorn. Denn die in
eigener
Sache entscheidenden Parlamente haben die vom Gericht eröffneten
Gestaltungsräume voll zu ihren Gunsten ausgeschöpft; sie sind
regelmäßig an
die Grenze des verfassungsrechtlich Erlaubten oder in kalkuliertem
Risiko auch
darüber hinausgegangen. Das gilt sowohl für die Parteien-, Fraktions-
und
Stiftungsfinanzierung als auch für die Finanzierung der Abgeordneten. Das Verfassungsgericht nimmt der in eigener Sache
entscheidenden politischen Klasse auch jedes Risiko für derartiges
Verhalten,
ja es überlässt ihr insofern die rechtswidrige Beute, als es eine Rückzahlung selbst in Fällen
eindeutiger Verfassungswidrigkeit bisher regelmäßig nicht erzwingt…“ Im Klartext: Wenn der Gesetzgeber sich grundgesetzwidrig bereichert hat, und das hat er häufig, durfte er – mit der Erlaubnis des Bundesverfassungsgerichts - seine Beute behalten. Offensichtlich sind nicht alle Menschen vor dem Gesetz gleich, denn ein Dieb muss seine Beute wieder abliefern. Die Beute der Politiker stammt in diesen Fällen aus dem Volksvermögen. Offensichtlich gibt es niemanden der die Interessen des Volkes gegenüber der politischen Klasse vertritt. Wenn ein Richter ein
„Urteil im Namen des
Volkes“ spricht, lügt er zwei Mal: 1.) Das Volk hat ihn nicht gewählt. Er hat kein
Recht im Namen des Volkes zu sprechen. Die Richter werden von den
Parteivertretern
gewählt. Sie können Urteile im Namen der CDU oder SPD oder der „Großen
Koalition“ sprechen aber nicht im Namen des gesamten Volkes (Zum
deutschen Volk
gehören offensichtlich auch noch die „vergessenen“ Mitbürger in den
Ostgebieten). 2.) Die Grundlage für jegliche Gesetzgebung fehlt,
eine vom Volk verabschiedete Verfassung. Die Gesetze wurden nicht von
Volksvertretern verabschiedet sondern von Parteienvertretern und die
trauen dem
Volk offensichtlich nicht zu, dass es eine Verfassung verabschieden
kann. Dass ein Bürger
dieses Landes nicht mehr
erkennen kann, ob es überhaupt noch einen Staat gibt, wie er heißt, wo
die
Grenzen verlaufen und vor allem, welche Aufgabe dieses „Staats“fragment
eigentlich hat ist ein weiterer Beweis für das Versagen von Politik und
Rechtsprechung. Offensichtlich sind deutsche
Regierungen
Marionetten der Alliierten
Mächte und die Volksvertreter sind Vertreter des Großkapitals, die die
Aufgabe
haben das Volkseigentum in die Hände internationaler Konzerne zu
„privatisieren“. Eine andere Auslegung kann ich nicht erkennen, wenn
ich sehe
für welche Firmen die angeblichen „Volksvertreter“ nebentätig oder
hauptberuflich tätig sind. Die Konzerne sitzen in Ministerien
und sind
an der Gesetzgebung beteiligt. Die Folgen: Einige Wenige werden immer
reicher,
der Großteil der Bevölkerung wird finanziell und moralisch ausgenommen.
Das hat
nichts mit dem Inhalt des Grundgesetzes zu tun und auch nichts mit dem
Anspruch
den ein angeblich demokratischer Rechtstaat hat. 1990 hat die Bevölkerung der DDR sich ihrer
Regierung
entledigt und dem „freien Westen“ angeschlossen. Dieser Zusammenschluss
hätte
ein Neuanfang sein können. Stattdessen wurde ein Konstrukt aus Lügen,
Halbwahrheiten und unverständlichen Gesetzestexten aufgebaut aus dem
ein
Nichtjurist nicht schlau werden kann. Niemand konnte mir schlüssig
erklären,
wie Länder, die noch nicht gegründet sind anderen Ländern beitreten
konnten,
die längst „aufgehoben“ waren. Als Bürger eines „Staates“, der fast 60
Jahre
keine Verfassung hat und dessen Geltungsbereich aufgehoben wurde, weiß
ich
nicht mehr, welches Gesetz, welches Amt und welches Gericht für mich
zuständig
sind. Einen Rechtsanwalt der „vom Reichsminister der Justiz“ (§ 5(1)
RBerG)
seine Tätigkeits-Erlaubnis erhalten hat werde ich nicht befragen, da
mir ein
derartiger Minister nicht bekannt ist (Offensichtlich schreiben Tote in
diesem
Land die Ausführungsbestimmungen für Gesetze). 1990 hätte man den Menschen aus der DDR und der BRD die längst verdiente Souveränität geben können, aber unsere Politiker hatten gar kein Interesse daran. Sie haben sich mit den Westmächten gut arrangiert und leben wie Maden im Speck zu Lasten der Bevölkerung. 1990 hätten Politiker und Richter der Bevölkerung endlich einen Verfassungsentwurf vorlegen müssen, der ihnen 40 Jahre vorenthalten worden war. Dann hätten die Menschen in „Westdeutschland“ bemerkt wie sie seit 1949 betrogen worden sind. Die Partei-Politiker hätten ihre Macht an das Volk abgeben müssen, wie das im Grundgesetz festgeschrieben ist. Die Parteien haben lediglich bei der Willensbildung des Volkes mitzubestimmen (Art. 21(1)GG) und keine Macht auszuüben. Der Sinngehalt des Grundgesetzes wurde in weiten Bereichen ins Gegenteil verkehrt. Die „Staats“organe dienen nicht dem Wohl der Allgemeinheit sondern sich selbst. Die Politiker verraten und verkaufen die Bevölkerung dieses Landes und die Richter- und die Beamtenschaft folgen ihnen willig. Ich habe alles versucht die im Grundgesetz vorgesehen Ordnung herzustellen. Ich habe Strafanzeigen erstattet und mehrere Prozesse geführt. Mehr kann ich aus zeitlichen und finanziellen Gründen nicht leisten. Das Ergebnis war erschütternd: Plumpe Lügen durch Staatsanwälte; Richter, die Steuergesetze über meine Grundrechte und das Grundgesetz stellten; Eine
"Verfassungs"beschwerde, die kein Richter zu Gesicht bekommen hat,
sondern von einem Beamten abgelehnt wurde. Ich bin in dieses Land geboren worden und sehe es als meine Heimat an. Mir ist es gleichgültig, ob es „DEUTSCH“, „Bundesrepublik Deutschland“, „Das vereinte Deutschland“, „Deutsches Reich“, „Finanzagentur“ oder „Freiland Mecklenburg-Vorpommern“ genannt wird. Mir ist es jedoch nicht gleichgültig, ob in meinem Namen und mit meinen Steuergeldern kriminelle Handlungen von einer Politischen Elite begangen werden und die jetzige und nachfolgende Generationen dafür Buße leisten müssen. In der beiliegenden CD-ROM „Klarheit schaffen“ können Sie unter „Lieb Vaterland“ einige der Verbrechen Deutscher Staatspolitiker, des BND und des „Verfassungs“schutzes nachlesen. Auf der DVD „Wahrheit oder Lüge“ können Sie sich informieren wie Folter von befreundeten Staaten systematisch gelehrt und verbreitet wurde und sie können nachlesen, dass Deutsche Regierungen diese Folterknechte aktiv unterstützt haben. Dafür schäme ich mich. Als „politischer Künstler“ wusste ich schon lange davon aber ich habe damals nicht den Mut gefunden adäquaten Widerstand zu leisten. Selbst gestaltete Foto-Collagen und Postkarten zu den Themen haben nicht genügt. Strafanzeigen haben nichts genutzt. Gleichwohl habe ich noch an einen Rechtstaat geglaubt. Die Zusammenhänge habe ich damals nicht verstanden. Erst in den letzten Jahren wurde mir die Verbindung zwischen Politik, Staatsanwalt-, Richter- und Beamtenschaft klar. Meine o.g. Strafanzeigen waren der letzte Versuch wenigstens eine Behörde zu finden die ihrem Auftrag gerecht wird. Vergebens. Kein Staatsanwalt, kein Richter und kein Beamter hat den Eid gehalten den er geleistet hat. Jetzt entziehe ich den 3 Gewalten solange meine Mitarbeit und die finanzielle Unterstützung bis eine moralisch vertretbare Ordnung hergestellt ist. Bis die aufgeworfenen Fragen und Beschwerden eindeutig und verständlich geklärt sind werde ich von meinem grundgesetzlich verbrieften Widerstandsrecht gebrauch machen. Dabei ist es nicht meine Aufgabe den Nachweis zu führen dass ich dieses Recht in Anspruch nehmen darf. Es ist die Aufgabe der Behörden und Gerichte den Nachweis zu führen dass meine Anschuldigungen falsch sind. Meine Argumente und diese Grundgesetzbeschwerde werden im Internet nachzulesen sein. 2.) Ich werde nur die Steuern und Abgaben an diesen „Staat“ zahlen die ich für richtig halte. 3.) Ich werde nur dann einer Behörde oder einem Gericht Auskünfte erteilen wenn ich das für notwendig halte. 4.) Ich werde Öffentlichkeitsarbeit betreiben und andere dazu ermutigen sich dem Widerstand anzuschließen. 5.) Sollte diese Beschwerde abgelehnt werden werde ich mich einer Klagegemeinschaft anschließen und an ein internationales Gericht wenden.
Anlagen: CD-ROM
„Klarheit schaffen“ auf der
Sie viel über RECHT und UnRECHT und über „Gott und
die Welt“ erfahren können. |